Bislang ist im aktuellen Jahr deutlich mehr Niederschlag zu beobachten als in den trockeneren Jahren zuvor. Der Klimawandel macht sich auch in einer größeren Varianz der Witterung bemerkbar. Unser Ansatz, Wasser in der Landschaft zurückzuhalten, ist auch weiterhin notwendig: Dies trägt zum Schutz gegen Hochwasser aus Starkregenereignissen und zugleich zum Auffüllen der vielerorts noch immer niedrigen Grundwasserstände bei.
Das IAWAK-Team arbeitet weiter an möglichst passgenauen Lösungen für die Region. Dazu tauschen wir uns sowohl in der Region aus, als auch mit den anderen Projektregionen des RegIKlim-Verbundes. Zu letzterem waren wir u.a. im Juni beim Umweltbundesamt in Dessau. Dort wurden die nächsten gemeinsamen Schritte ebenso diskutiert, wie das zum 01.06. diesen Jahres neu in Kraft getretene Klimaanpassungsgesetz.